Maßnahmen für besseren Schlaf – 3 Tipps
1. Lattenrost und Matratze
Der Lattenrost und die Matratze haben den unmittelbarsten Einfluss auf die Schlafqualität. Deshalb ist es auch besonders wichtig, dass Du hier auf eine gute Qualität achtest. Welches das perfekte Modell ist, unterscheidet sich dabei von Person zu Person. Eine gute Matratze soll aber den Körper entlasten und atmungsaktiv sein, um die Feuchtigkeit nicht aufzunehmen. Je nachdem, worauf man mehr Wert legt, ist eine andere Matratze sinnvoll. Federkernmatratzen machen beispielsweise für Personen Sinn, die viel schwitzen, da sie eine kühlende Wirkung haben. Kaltschaummatratzen zeichnen sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit aus, sodass sie ideal für Personen sind, die nachts häufiger die Schlafposition wechseln.Ähnlich wichtig ist auch ein hochwertiger Lattenrost, wie er unter Lattenrost-meister.de erhältlich ist. Ein guter Lattenrost unterstützt die Eigenschaften einer Matratze und muss die unterschiedlichen Zonen des Körpers richtig stützen. Je nach Schlafposition und persönlichen Bedürfnisse entstehen andere Anforderungen an den Lattenrost. Selbst in einem Doppelbett ist ein Lattenrost 90x200 deshalb sinnvoll. Schließlich haben beide Personen in der Regel eine unterschiedliche Größe und benötigen die Unterstützung dadurch an anderen Stellen.
2. Licht- und Geräuschverhältnisse
Licht signalisiert dem Körper, dass Tag ist und dass er wach sein muss. Im Gegenzug bedeutet das aber auch, dass Licht beim Einschlafen und beim Durchschlafen stören kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, Lichtquellen im Schlafzimmer auszuschalten. Das meiste Licht kommt aber oft von draußen, zum Beispiel von Straßenlaternen, Autos oder dem Mond. Wer keine Rollos hat, sollte versuchen, mit lichtundurchlässigen Gardinen das Licht draußen zu halten. Das ist auch dann wichtig, wenn man früher ins Bett gehen möchte oder später aufstehen will.Auch Geräusche stören den Schlaf. Geräuschquellen sollten deshalb aus dem Zimmer verbannt werden. Wichtige und leicht umsetzbare Maßnahmen sind das Abschalten aller technischen Geräte in dem Raum sowie das Stummschalten des Smartphones. Auch die Heizung kann störende Geräusche verursachen. Falls es nicht möglich ist, alle Geräuschquellen abzuschalten, kann es helfen, das Bett möglichst weit von der Geräuschquelle wegzustellen.
3. Luftqualität beachten
Schlechte Luft beeinträchtigt den Schlaf. Relevant sind hierbei der Sauerstoffgehalt, die Luftverschmutzung sowie die Luftfeuchtigkeit. Während des Schlafens verbraucht der Körper weiterhin Sauerstoff. Ist das Fenster geschlossen, kommt aber kein neuer Sauerstoff in das Zimmer, sodass die Luft nach einiger Zeit „verbraucht“ ist. Um das zu vermeiden, ist es empfehlenswert, vor dem Schlafengehen einmal ausgiebig zu lüften, um frische Luft hineinzulassen.Die Luftfeuchtigkeit ist insbesondere im Winter ein Problem, wenn das Heizen zu einer zu trockenen Luft führen kann. Idealerweise liegt sie im Schlafzimmer bei 40 bis 60 Prozent. Ist die Luft zu trocken, kannst Du eine Schüssel mit Wasser oder einen Lappen über den Heizkörper legen. Gegen Luftverschmutzung können hingegen Zimmerpflanzen helfen.
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