Einrichtung schöner fotografieren

Folgendes kannst Du dagegen tun

1. Vergewissere Dich, dass Deine Linse nicht verschmutzt ist mehr »
2. Halte die Kamera beim Auslösen möglichst still mehr »
3. Fokussiere das Objekt, welches Du scharf abbilden möchtest, ehe Du das Bild auslöst mehr »
4. Bei dunklen Lichtverhältnissen helfen Dir folgende Tipps »

Das Blitzlicht sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Weshalb und welche Alternativen es gibt, erfährst Du hier »

Einem Fenster entgegen zu fotografieren, ist eine schwierige Aufgabe. Wie Du sie halbwegs meistern kannst, erfährst Du hier »

Krisselige Bilder entstehen, wenn es zu dunkel ist. Die Kamera hat bei Dunkelheit die beiden Möglichkeiten, die Zeit der Belichtung zu verlängern oder die Lichtempfindlichkeit (sog. ISO) zu erhöhen. Eine höhere ISO bringt die krisselige Erscheinung mit sich, unter Fotografen "Rauschen" genannt. Um dem zu entgehen, hilft also nur der Weg der längeren Belichtungszeit. Wie Du diese Aufgabe meisterst, ohne das Bild zu verwackeln, erfährst Du hier »

Weniger ist mehr – dieser Grundsatz gilt auch beim Fotografieren. Für schöne Bilder solltest Du Dich auf also auf's Wesentliche konzentrieren. Bilder, die viele Details beinhalten, wirken eher unruhig. Aufnahmen von in sich geschlossenen Bereichen sowie Detailaufnahmen wirken hübscher und geben dem Betrachter einen ebenso guten Überblick.

Dieses Problem ist dem Blitzlicht geschuldet. Blitzlicht sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Weshalb, warum und Deine Alternativen erfährst Du hier »

Gerne unterstützen wir Dich nachfolgend mit allgemeinen Fotografie-Tipps.

Bevor Du mit dem Fotografieren Deiner Einrichtung loslegst, vergewissere Dich kurz, ob die Linse sauber ist. Es wäre ärgerlich, wenn Du erst später am PC auf dem Großbild Flecken feststellen musst.

Einige Kameras sind so voreingestellt, dass auf jedem Bild das Datum (und Uhrzeit) in störendem orange oder gelb platziert ist. Wir empfehlen Dir, diese Funktion in den Einstellungen abzuschalten, ehe Du mit dem Fotografieren loslegst. Leider können wir nicht sagen, wie Du die Einstellungen an Deinem konkreten Modell ändern kannst. Wirf einen Blick in die Anleitung, google danach.

Schalte zuvor die Lichter an, z.B. Stehlampen und Tischlampen, wobei viele indirekte Lichtquellen für eine behaglichere Atmosphäre sorgen als eine große. Den Fernseher solltest Du besser ausschalten ;-)

Die Kamera kann – wie auch unser menschliches Auge – nicht alle Entfernungsbereiche gleichzeitig scharf abbilden. Während das menschliche Auge automatisch auf den visierten Punkt scharf stellt, muss man es der Kamera als Fotograf erst zeigen. Dafür steht Dir in der Mitte des Kamera-Displays eine Markierung (z.B. Rahmen, rotes Rechteck) zur Verfügung, die Du auf das zu fokussierende Objekt richtest. Tippe den Auslöser nur leicht an, ohne ihn durchzudrücken. Der Autofokus fokussiert und gibt meist ein akustisches Signal, wenn er ein Ziel gefunden hat. Drücke den Auslöser dann durch, um das Foto festzuhalten.

Versuche beim Auslösen des Fotos die Kamera ruhig zu halten. Je ruhiger Du die Kamera hälst, desto weniger verwackeln die Bilder - sie werden schärfer und knackiger.

Je weniger Licht es gibt, desto wichtiger ist es, still zu halten.

Wenn es zu dunkel ist, ist selbst mit ruhiger Hand ein Verwackeln unvermeidbar. An dieser Stelle verweisen wir Dich auf die Fotografie-Tipps für dunkle Lichtverhältnisse »

Der eingebaute Blitz einer kompakten Digitalkamera leuchtet meist nur Objekte in unmittelbarer Umgebung aus. Personen und Dinge, die ein wenig weiter entfernt sind, werden vom Blitz nicht mehr erreicht und verschwinden bei Dunkelheit im Schwarz. Auf das Blitzlicht sollte also nach Möglichkeit verzichtet werden. Stattdessen verweisen wir Dich an dieser Stelle auf die Fotografie-Tipps für dunkle Lichtverhältnisse »

Weniger ist mehr – dieser Grundsatz gilt auch beim Fotografieren. Für schöne Bilder solltest Dich auf also auf's Wesentliche konzentrieren.

Bilder, die viele Details beinhalten, wirken eher unruhig.

Aufnahmen von in sich geschlossenen Bereichen sowie Detailaufnahmen wirken hübscher und geben dem Betrachter einen ebenso guten Überblick.

Weniger ist mehr – dieser Grundsatz gilt auch beim Fotografieren. Für schöne Bilder solltest Dich auf also auf's Wesentliche konzentrieren.

Bilder, die viele Details beinhalten, wirken eher unruhig.

Aufnahmen von in sich geschlossenen Bereichen sowie Detailaufnahmen wirken hübscher und geben dem Betrachter einen ebenso guten Überblick.

Weniger ist mehr – dieser Grundsatz gilt auch beim Fotografieren. Für schöne Bilder solltest Dich auf also auf's Wesentliche konzentrieren.

Bilder, die viele Details beinhalten, wirken eher unruhig.

Aufnahmen von in sich geschlossenen Bereichen sowie Detailaufnahmen wirken hübscher und geben dem Betrachter einen ebenso guten Überblick.

Achte beim Fotografieren von kleinen Deko-Details oder Selbstgebasteltem darauf, dass nicht zu viel drum herum ablenkt. Ein homogener Hintergrund ist von Vorteil. Als Hintergründe für Selbstgebasteltes eignen sich (Holz-)Fußböden sowie (Holz-)Tische gut.

Problem: Um beispielsweise Deine Fensterdeko abzulichten, musst Du dem dem Licht entgegen fotografieren. Das ist insofern problematisch, weil hier starkes Licht mit stark schattierteten Bereichen in einem Bild unter zu bringen sind. Eine korrekte Belichtung für die beiden Extremen gleichzeitig gibt es nicht.

Wie es einigermaßen geht:

• Vermeide starken Sonnenschein.
• Bevorzuge einen bedeckten Himmel.
• Fokussiere auf die gewünschten Deko-Objekte, um eine automatische Belichtung darauf zu bewirken.

Zum Fotografieren des Außenbereiches eignet sich – entgegen der weit verbreiteten Vermutung – bewölkter Himmel am besten. Ideale Zeit sind die Vormittags- und Abend-Stunden. Dann brauchst Du nichts Besonderes zu beachten und kannst mit dem Fotografieren loslegen.

Problem: So wunderschön und gemütlich dunkle Räume bei Kerzenschein und gedimmtem Licht sind, so schwer ist es, diese Lichtstimmung auf einem Foto einzufangen. Bei schummrigem Licht verwackeln die Aufnahmen schnell, weil das spärliche Licht von der Kamera nur in einer längeren Belichtungszeit erfasst werden kann. Dann ist selbst mit ruhiger Hand ein Verwackeln unvermeidbar. Auch wenn die Kamera auf festem Grund oder einem Stativ steht, genügt schon der Druck auf den Auslöser, um das Foto zu verwackeln.

So geht's besser

• Stelle den Zoom auf die kleinste Stellung (= Weitwinkel) – somit kann die Kamera mehr Licht einfangen.
• Fotografiere nicht freihändig, stelle die Kamera stattdessen auf ein Stativ (oder alternativ auf ein Möbelstück, Bücherstapel)
• Verwende den Selbstauslöser. Stelle dazu eine Zeit von bspw. 3 Sekunden ein, sodass das Bild erst dann ausgelöst wird, wenn Du mit Deinem Finger längst nicht mehr die Kamera berührst.
• Wähle zum Fokussieren eine hellere Stelle im Bild – so kann der Autofokus leichter scharf stellen.
• Experimentiere ggf. mit verschiedenen Einstellungen/Modi (z.B. Nachtmodus), um später auf dem PC das beste Ergebnis auswählen zu können.

Problem: Wo viel Sonne – da viel Schatten. Bei strahlendem Sonnenschein stehen stark erhellte Bereiche harten Schatten gegenüber, was eine korrekte Belichtung erschwert.

In Räumen wirkt sich strahlender Sonnenschein so aus, dass die Fensterbereiche besonders stark erleuchtet sind und beim Fotografieren überstrahlte Bereiche entstehen. Im Kontrast dazu fallen die schattig gelegenen Bereiche zu dunkel aus. Im Garten gilt zwar das gleiche Prinzip, ist aber minder problematisch.

So geht's besser:

• Vermeide Tageszeiten mit direkter Sonneneinstrahlung – dies gilt für den Innen- und Außenbereich.
• Fotografiere bevorzugt vormittags oder nachmittags bzw. bei bewölktem Wetter.
• Wenigstens solltest Du auf Raum-Fotos den direkt angestrahlten Bereichen weniger Platz einräumen.

Bewölkter Himmel ist – entgegen der weit verbreiteten Vermutung – ziemlich gut zum Fotografieren geeignet. Du brauchst nichts Besonderes zu beachten und kannst mit dem Fotografieren loslegen.

So geht's noch besser:

Schalte zuvor die Lichter an, z.B. Stehlampen und Tischlampen, wobei viele indirekte Lichtquellen für eine behaglichere Atmosphäre sorgen als eine große

Du brauchst nichts Besonderes zu beachten und kannst mit dem Fotografieren loslegen.

So geht's noch besser:

Schalte zuvor die Lichter an, z.B. Stehlampen und Tischlampen, wobei viele indirekte Lichtquellen für eine behaglichere Atmosphäre sorgen als eine große

Problem: Um beispielsweise Deine Fensterdeko abzulichten, musst Du dem dem Licht entgegen fotografieren. Das ist insofern problematisch, weil hier starkes Licht mit stark schattierten Bereichen in einem Bild unter zu bringen sind. Eine korrekte Belichtung für die beiden Extremen gleichzeitig gibt es nicht.

Wie es einigermaßen geht:

• Vermeide starken Sonnenschein.
• Bevorzuge einen bedeckten Himmel.
• Fokussiere auf die gewünschten Deko-Objekte, um eine automatische Belichtung darauf zu bewirken.

Um vor dem Upload eine schöne Auswahl an Bildern zu treffen, solltest Du diese auf einem größeren Monitor sichten, vergleichen und schließlich aussortieren. Auf den kleinen Kamera-Displays sind nämlich nicht alle Details sichtbar.

Wir würden uns freuen, wenn Du bei Deinen Bildern auf grafische Dekoelemente wie Rahmen, Schriftzüge, Fotofilter etc. verzichtest. Während Du die Bilder hochlädst, werden sie automatisch in verschiedene Größen und Formate skaliert und dabei teilweise beschnitten. Dadurch werden auch Deine dekorativen Bilderrahmen abgeschnitten, was nicht mehr schön aussieht.

Verzichte bitte auch auf die Zusammenstellung mehrerer Bilder in einem, da in klein skalierten Bildern kaum noch Details erkennbar sind.