Umzug während der Corona-Krise - Wie die Einschränkungen Ihren Umzug beeinflussen
Wohnungswechsel in Berlin oder anderen Städten
Corona hält uns auch weiterhin in Atem. Bei einem Umzug in der eigenen Stadt, wie in Berlin, München, Köln, Hamburg oder Frankfurt sind natürlich die Bedingungen viel einfacher, denn hier gibt es keine großen Unterschiede. Ziehen Sie von einer Stadt aufs Land oder in einen anderen Landkreis, gibt es andere Maßnahmen und Vorschriften. Eine Umzugsfirma kann ebenfalls auch während der Corona-Krise angefordert werden. Vor allem bei großen Umzügen ist das der Fall. Somit können Sie sich absichern, dass alle Dinge auch zeitnah ins neue Heim gebracht werden. Wie wäre es mit einer Umzugsfirma aus Berlin. Denn die Hauptstadt ist groß und die Wege von der alten Wohnung ins neue Heim können manchmal mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Mit der Umzugsfirma ist alles organisiert und die Hygienebestimmungen werden zu 100 Prozent eingehalten, denn dazu sind die Mitarbeiter aufgefordert. Die Firmen geben den Mitarbeitern Handschuhe mit, Masken werden getragen und die Verpackungsmaterialien werden meist nicht mehr mitgenommen. Sie sollen von Ihnen persönlich entsorgt werden. Das sind Vorschriften, an die sich eine Umzugsfirma hält. Händeschütteln und ins Gesicht greifen sollte vermieden werden, dazu kommt das regelmäßige Waschen der Hände mit Seife und Desinfektionsmittel. Der Abstand sollte ebenfalls gegeben werden. Leider kann dieser beim gemeinsamen Tragen der Möbelstücke nicht immer berücksichtigt werden.Auf geht es in die neue Wohnung, trotz Corona
Wenn Ihnen das alles zu heikel ist, können Sie den Umzug gern stornieren oder verschieben. Doch auch das muss vertraglich geregelt sein. Wer in einem der Risikogebiete umzieht sollte sich das genau überlegen und sich über einige Dinge informieren. Behörden geben meistens Auskunft über die Details. Private Umzugshelfer dürfen natürlich gern helfen, doch mit einer Einschränkung. Deshalb ist es besser vorläufig eine professionelle Umzugsfirma zu engagieren. Die Regeln sind je nach Bundesland unterschiedlich, so auch in Berlin. Die Behörden sollten über den Umzug informiert werde. Diese geben dann Tipps, wie viele Personen mitmachen können und wie alles ablaufen soll. Es dürfen sich maximal 10 Leute treffen.Wohnungswechsel in Corona Zeiten
Wenn all die Maßnahmen zutreffen und eingehalten werden, dann kann einem Umzug, weder privat, noch mit einer Umzugsfirma in die neue Wohnung nichts mehr im Weg stehen. Da es jedoch sicherer ist mit einer Firma zusammenzuarbeiten und den Wohnungswechsel vorzubereiten, kann es schnell teuer werden. Natürlich müssen Sie finanziell schauen, wie Sie sich das leisten können. In manchen Bundesländern, wie in Nordrhein-Westfalen dürfen Verwandte gern beim Umzug helfen. Auch Ehepartner und Personen, die in dem gleichen Haushalt leben, sind als Helfer gern gesehen. Wer jedoch gegen all die Regeln verstößt und sich vorher nicht informiert, für den kann es auch teuer werden. Deshalb sollte man sich unbedingt informieren und bei den Behörden nach den Regeln fragen. Dann kann dem Wohnungswechsel nichts mehr im Wege stehen.Diese Artikel könnten Dich ebenfalls interessieren
» Platz und Ordnung im Haushalt schaffen
» Einen Umzug richtig organisieren
» Den Umzug reibungslos über die Bühne bringen
Bildmaterial von congerdesign @pixabay.com