Kinderzimmer einrichten – wie Sie ein Kinderparadies schaffen
Quelle: vertbaudet.de
In ihrem Zimmer verbringen Kinder die meiste Zeit: Sie schlafen, spielen und lernen hier. Ein kindgerecht eingerichtetes Zimmer trägt damit auch einen großen Teil dazu bei, dass Kinder unbeschwert aufwachsen. Nichts ist schöner als ein eigenes Reich, in dem das Kind König oder Königin ist und sich selbst entfalten kann.
Gleichzeitig muss das Kinderzimmer als multifunktionaler Raum, der Schlaf-, Spiel- und Lernzimmer ist, verschiedene Anforderungen erfüllen. Es gibt jedoch Mittel und Wege, wie man diesen gerecht wird und aus dem Kinderzimmer ein Kinderparadies macht.
Den Raum in funktionale Bereiche einteilen
Es ist zunächst sinnvoll, das Kinderzimmer in verschiedene Bereiche einzuteilen, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, entspannt zu schlafen, konzentriert zu lernen und Platz zum Spielen zu haben. Insbesondere die Einrichtung einer Spielecke macht sehr viel Sinn. Sind die Spielsachen aus dem Blickfeld der Kinder gerückt, fördert dies die Konzentration beim Lernen, und auch beim Einschlafen werden die Kinder so nicht von den Spielsachen abgelenkt. Die konsequente Einteilung in eine Spielecke, in eine Lernecke und in einen Schlafbereich kann den Kindern auch verständlich machen, dass ihr Zimmer für verschiedene Nutzung vorgesehen ist. Auf diese Weise fällt es leichter Ordnung zu halten.
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Neben genügend Platz ist in der Spielecke vor allem darauf zu achten, dass alle Spielsachen schnell verstaut werden können. Um Ordnung zu halten, bieten sich Spielzeugkisten und Truhen an. In diese können Kinder große, sperrige Spielsachen wie Brettspiele, Kuscheltiere oder Puppen räumen. Für Kleinkram wie Spielzeugautos, Playmobil oder Lego bieten sich stapelbare Boxen oder Kisten an. Empfindliche Spielsachen und Bücher räumt man am besten in ein Regal. Weil Kinder meistens auf dem Boden spielen, ist es schön, die Spielecke durch einen Teppich vom übrigen Raum abzutrennen.
Die Lern-, Bastel- und Malecke stattet man mit einem Kinderschreibtisch aus, der sich an die Größe des Kindes anpassen lässt. Eine ergonomische Sitzposition ist für das Wachstum der Wirbelsäule besonders wichtig. Eine entspannte Körperhaltung erleichtert aber auch das Lernen. In einem Rollcontainer unter dem Schreibtisch lassen sich Schreib- und Malutensilien sowie Bücher und Hefte verstauen. Wenn genügend Platz vorhanden ist, kann auch ein Regal für die Bücher sinnvoll sein.
Im Schlafbereich sollten sich keine Gegenstände befinden, die das Kind ablenken – also weder Spielsachen noch Schulsachen. Das Kind soll sich hier entspannen und ruhig schlafen können. Eine Nachttischlampe oder ein Mobile über dem Bett sorgen beispielsweise für eine entspannte Atmosphäre.
Ein kindgerechtes Kinderzimmer, das die Fantasie anregt
Ein multifunktional eingerichteter Raum an sich ist jedoch noch kein Kinderparadies. Das Kinderzimmer sollte auch die Fantasie anregen und die Wünsche der Kinder berücksichtigen. Einmal Prinzessin, Pirat oder Forscher sein, das ist der Traum vieler Kinder. Inspiriert von Geschichten und Lieblingsfiguren aus dem Fernsehen träumen sich Kinder in eine Fantasiewelt. Dies ist ganz natürlich und für die kindliche Entwicklung und die Ausprägung des Charakters wichtig. Hierbei probieren sich die Kinder aus, hierbei werden Vorlieben und Interessen festgelegt. Der Trend geht daher zu Möbeln, die funktional und fantasievoll gestaltet sind, um ein Kinderzimmer in ein Märchenschloss, ein Piratenschiff oder einen Abenteuerdschungel zu verwandeln.
Quelle: vertbaudet.de
Hersteller wie z.B. vertbaudet bieten aufeinander abgestimmte Möbel und Accessoires für kindgerechte Themenwelten. Dabei dienen die liebevoll gestalteten Kindermöbel nicht nur dazu, die Fantasie anzuregen. Sie werden teilweise sogar selbst zum Spielgerät und unterstützen dadurch die Multifunktionalität des Kinderzimmers. So gibt es beispielsweise Spielteppiche, die als „Himmel und Hölle“-Spiel oder als Straßenmotiv mit breiten Straßen, Häusern und Laternen gestaltet sind. Ein schöner wie praktischer Trend sind Wandtattoos und Sticker. Man kann sie passend zur jeweiligen Themenwelt wählen und so die Illusion eines Märchenschlosses oder eines Dschungels noch verstärken. Im Gegensatz zu einer Tapete lassen sie sich leicht wieder ablösen, wenn die Kinder aus der Traumwelt herausgewachsen sind.
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