Das Boxspringbett – Garant für einen traumhaften Schlaf

Gesundes Wohnen ist gleich Behaglichkeit, welche ein positives Raumklima bevorzugt. Moderne Wohnwelten bilden demzufolge eine Brücke zwischen Bedürfnis, Qualität und Nachhaltigkeit. Hier rückt das körperliche Wohlbefinden in den Mittelpunkt farblicher Anreize sowie qualitativ hochwertiger Materialauswahl, die sich ebenfalls funktionell anpassen. Im Schlafzimmer steht das Bett im Mittelpunkt, welches ein Garant für einen traumhaften Schlaf sein sollte. Weiche Boxspringbetten bei Möbel-Eins sind dafür das beste Beispiel, welche die Wertigkeit des Schlafes massiv verbessern.

Der Schlaf, das Bett und die wohlverdiente Bettruhe!

Eine gute Schlafqualität ist gleichbedeutend mit körperlich und geistiger Fitness und Gesundheit. Wie wichtig Schlaf ist, zeigen Studien, welche den Schlafmangel zum Mittelpunkt haben. Dieser kann zu massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, die sich sowohl physiologisch als auch psychologisch manifestieren können. Müdigkeit und Erschöpfung, welche sich nach der verkürzten Schlafzeit als erstes bemerkbar machen, können bei chronischem Schlafmangel zu Stress und infolgedessen zu Konzentrationsstörungen und Leistungsmängel führen. Oftmals führt diese Spirale zur Beeinträchtigung des Stoffwechsels und Immunsystems, sodass Herz-Kreislauf-Erkrankungen daraus resultieren. Aber wie verhindere ich ungesunden Schlaf?

Die Schlafqualität: wie wir weich und bequem durchschlafen

Um gesund zu schlafen, stehen nicht nur die Polsterkombinationen, die Betthöhe sowie das Kopfteilpolster des Wunschbettes im Mittelpunkt, sondern ebenfalls die Lichtqualität sowie die Materialien für die Bettwäsche. Es sich bequem zu machen, ist demzufolge nur ein Schritt, um die eigene Schlafhygiene massiv zu verbessern. Folgende Tipps werden von Schlafwissenschaftlern primär empfohlen:

Machen Sie es sich bequem: In einer gelungenen Schlafumgebung sollte man sich wohlfühlen. Das Wunschbett ist massiv und hat eine geeignete Betthöhe. Die Matratze ist weich und Liegeposition ist angenehm und sollte über geeignete Polsterkombinationen verfügen.
Korrekte Raumtemperatur: Wer sich in kühlen oder warmen Temperaturen schnell unwohl fühlt, sollte via Wärmesensor stets die Heizwärme berücksichtigen. Der Richtwert einer guten Schlaftemperatur ist 18° Celsius.
Computer und Smartphone in Nachtmodus stellen: Moderne Kommunikationsgeräte senden kurzwelliges Blaulicht zwischen 450 und 480 Nanometer aus, welche den Einschlafprozess stören. Dies wird durch eine Melatonin Ausschüttung hervorgerufen, welche durch die Aktivierung des Handynachtmodus verhindert wird.
Schalten Sie auf Dunkel: Licht verkürzt die Schlafdauer. Es ist ratsam, während der Nacht alle elektrotechnischen Geräte auszuschalten und das Fenster mit einer Jalousie oder einem dunklen Vorhang abzudunkeln.
Ein Einschlafritual fördert den guten Schlaf: Entspannungsübungen, natürliche Baldrianprodukte sowie ein Beruhigungstee z.B. aus Hopfen fördert die Schlafgesundheit. Des Weiteren ist ein täglicher Ausflug an die frische Luft anzuraten, da hiermit die Adenosin-Ausschüttung angeregt wird.
Verzicht auf Alkohol, Koffein und schweres Essen: Ein hoher Alkoholkonsum fördert die Schweißproduktion und somit die alkoholbedingte Austrocknung. Dies kann den Schlafprozess massiv beeinträchtigen.

Das Bett im Mittelpunkt des gesunden Schlafgeschehens

Ein gesunder Einschlafprozess und Schlaf steht im Mittelpunkt einer wohngesunden Innenraumumgebung. Diese sollte zunächst frei von Keimen und Erregern, wie z.B. dem Schimmelpilz sein. Gleichzeitig bieten geeignete Polsterkombinationen einen guten, ergonomischen Liegekomfort. Allgemein werden dazu folgende Wunschbetten voneinander unterschieden:

Boxspringbett mit Boxspringuntergestell: Dieses Bett ist für nahezu jeden geeignet und bietet gute ergonomische Liegeeigenschaften. Es schafft ein trockenes Schlafklima, da es atmungsaktiv ist. Das Bett ist zudem für Allergiker geeignet.
Wasserbetten: Sind insbesondere für Menschen mit starken Rückenproblemen geeignet. Die hohe Druckentlastung sowie eine automatische Regulierung der Schlaftemperatur sind für die Behandlung dieses Krankheitsbildes essenziell.
Lattenrost und Matratze: Mit einem geeigneten Bettgestell kann die Betthöhe selbst gewählt werden. Ein geeignetes Kopfteilpolster erhöht den Liegekomfort der individuell anpassbaren Handelsware.

Welche Härtegrade gibt es bei Matratzen für das Boxspringbett?

Eine geeignete Liegeposition muss auf zweierlei Weise betrachtet werden. Während ein höhenverstellbares Boxspringuntergestell für das gesunde und bequeme Liegen sorgt, steht die Matratze im Mittelpunkt körperbezogener Druckentlastungen. Hier spielt der Härtegrad der Matratze und Kopfteilpolster eine entscheidende Rolle. Folgende Härtegrade werden voneinander unterschieden:

Härtegrad H1: Speziell für Kinder und leichte Menschen geeignet, da es sich um eine sehr weiche Matratze handelt. In Zahlen ausgedrückt sprechen wir über ein Personengewicht von weniger als 60 kg.
Härtegrad H2: Eine mittelfeste Matratze, die für Frauen sehr empfehlenswert ist. Das Bett unterstützt die Wirbelsäule und bietet gerade Seitenschläfern eine gute Seitenlage.
Härtegrad H3: Wird am meisten im Handel vertrieben und ist für Personen mit einem Gewicht zwischen 80 und 120 kg ideal. Es handelt sich um einen mittleren Härtebereich, der alle Rückenschläfer unterstützt.
Härtegrad H4: Trägt die Bezeichnung extrafest und ist für sehr große und schwergewichtige Menschen ab 100 kg Gewicht geeignet. Die Matratze kann ebenfalls den Härtegrad ultrafest besitzen.
Härtegrad H5: Es handelt sich hier um Spezialbetten, die nur bei Problemfällen angewandt werden.

Boxspringbett oder Bett mit Lattenrost: Welche Schlaflösung verspricht den optimalen Schlafkomfort?

Im Vergleich geht es immer um Vor- und Nachteile, die jedes einzelne Bett mit sich bringen kann. Die bereits zuvor erwähnten Tipps für einen gesunden Schlaf zeigen, dass die Schlafgesundheit nicht allein von der Wahl des Bettes abhängt. Dennoch gibt es hinsichtlich Boxbettuntergestell und Lattenrost massive Unterschiede, welche sich in den jeweiligen Vor- und Nachteilen zeigen. Dies äußert sich folgendermaßen:

Matratze und Lattenrost

individuell anpassbar
berücksichtigt anatomische Gegebenheiten
trockenes Schlafklima
atmungsaktiv und hygienisch
waschbare Bezüge und lange Haltbarkeit
Nachteil: regelmäßige Pflege, wenig Komfort, Körperflüssigkeiten dringen in die Matratze

Boxspringbett mit Matratze und Boxspringuntergestell

ergonomisches, abfederndes Liegegefühl
trockenes Schlafklima
atmungsaktiv und hygienisch
antibakterielle und milbenabweisende Modelle verfügbar
flexible Sitz- und Liegepositionen
gute Haltbarkeit und Pflege
einmaliger Anschaffungspreis
Nachteil: regelmäßige Pflege, eingeschränkte Gestaltungsfreiheit

FAZIT

Ein Bett ist nicht gleich ein Bett. Die Vielzahl zur Verfügung stehender Betten- und Matratzenarten macht ein vorheriges Beratungsgespräch unausweichlich. Die Vielzahl erhältlicher Boxspringbettenmatratzen lässt sich individuell auf jede Person zuschneiden und berücksichtigt dessen Gewicht und Problematik.

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