Tipp 'Reguläre Garage oder Fertiggarage?'
Als wir unser Einfamilienhaus gebaut haben, hatten wir weder Geld noch besonders viel Lust, Gedanken in die Planung und den Bau einer Garage zu stecken. Unseren alten Polo konnten Schnee und andere Witterungen eh nicht mehr viel schaden. Nun, 5 Jahre, 2 Kinder und ein neuer Familienwagen später, sieht die Sache anders aus. Plötzlich waren die Vorteile einer Garage kaum von der Hand zu weisen: Stauraum, einen sicheren Unterstellplatz fürs geliebte Auto und kein umständliches Eis-Kratzen mehr im Winter. Doch war die Erinnerung an den mühevollen Hausbau noch zu frisch und der Gedanke wieder für längere Zeit eine Baustelle auf dem Grundstück zu haben, eher abschreckend. Nach anfänglicher Skepsis, habe ich mich dann näher mit dem Thema Fertiggaragen beschäftigt. Nach einer längeren Einlese-Phase und Umhören im Familien- und Freundeskreis, haben wir uns dann letztendlich auch für eine Fertiggarage entschieden. Vorteile wie ein im Vergleich zu normalen Garagen viel günstiger Preis, viel weniger Planung und eine um einiges schnellere Montage hatten uns dann doch überzeugt.
Besonders wichtig für mich war es, einen Hersteller und Lieferanten zu finden, der kompetente Beratung bietet und auch auf meine Wünsche und Vorstellungen eingeht. Nachdem ich verschiedene Anbieter verglichen hatte, habe ich mich schließlich für eine Fertiggarage von www.k-plus-garagen.de entschieden, weil die Bewertungen, die Homepage und die Vorabberatung am überzeugendsten waren.
Ich muss zugeben, zu Anfang des Gesprächs war ich etwas überrumpelt, dass es so viele verschiedene Arten an Fertiggaragen und Möglichkeiten zur Individualisierung und Anpassung an Haus und Umgebung gibt, hatte ich nicht gedacht. Aber meine Befürchtungen, mich mit einer Standardgarage abfinden zu müssen, hat der Fachmann durch seine wirklich individuelle und persönliche Beratung sofort zerstreut.
Auch was die Garagenausstattung anging, hat der Fachmann uns gut beraten. Letztendlich haben wir uns dann für eine Einzelgarage mit Garagentür und Garagentor entschieden. Wir wollten uns allerdings nicht gleich beim ersten Gespräch festlegen und noch einmal eine Nacht darüber schlafen, was aber auch gar kein Problem war. Der Verkaufschef kam wenige Tage später nochmal zu uns, und nachdem wir noch einmal alles im Detail besprochen hatten, habe ich den Vertrag unterschrieben.
Nach vier Wochen, an einem Dienstagmorgen um 9, kamen die beiden Monteure mitsamt den Garagenelementen. Doch so schnell sie gekommen sind, so schnell waren sie auch schon wieder weg: Nach nur knapp 4 Stunden stand schon die komplette Fertiggarage.
Das Ganze ist jetzt knapp zwei Monate her und ich muss sagen: Fertiggarage anstatt regulärer Garage war die richtige Entscheidung. Dadurch, dass ich die einzelnen Garagenelemente und die Garagenausstattung selbst bestimmen und auswählen konnte, konnte ich die Kosten erheblich beeinflussen und drücken. Von der Zeitersparnis brauche ich gar nicht reden, der schnelle und einfache Aufbau hat mir und meine Familie definitiv einiges an Aufwand und Nerven erspart.
Als Fazit kann ich sagen, dass alles wesentlich einfacher und stressfreier verlaufen ist, als ich mir das gedacht habe, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dem nervigen Eis-Kratzen schon fünf Jahre früher gleich beim Hausbau Auf Wiedersehen gesagt.