hmmm.....habe das Thema erst jetzt richtig wahrgenommen und mich durchgelesen.
Also mein Fazit:
Putzen und aufräumen alleine macht glücklich...
. ist es das was Constanze uns sagen will?
Das habe ich früher auch gedacht und mich quasi zum Sklaven meiner 4 Wände gemacht. Ich mußte hart an mir arbeiten auch mal Fünfe gerade sein zu lassen.
Meine Fenster sind im Moment dreckig vom Blütenstaub und Regen...
einige Schränke schreien förmlich nach ner Ausmistaktion....
im Keller siehts aus......usw....
ich bin stolz darauf daß ich endlich auch mal Chaos ertragen kann. Und nicht bis Nachts herum zu schießen und das noch und jenes und um Mitternacht noch die Wäsche bügeln........
Meine Wohnung, meine Kinder, mein garten...alles war TOP, aber irgendwann war in meinem Körper das Chaos, NIX ging mehr!
Nun ist es nicht mehr so perfekt wie früher. manchmal stört es mich wenn ich den Schrank öffne, anders mal denke ich "Sch...was solls" Gartenarbeit oder Schrank, beides geht nicht. Und um 20.00 ist Feierabend und mir gehts besser als früher!!
PS
Ein bisschen weniger schwülstig geschrieben liebe Constanze würden Deine Kommentare evtl. bei manchen auch besser ankommen. Wir sind hier doch nicht in einem Psychologen Seminar.
Man kann alles übertreiben finde ich!
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