DIE FAKTEN
Vor Kurzem Umzug in eine Wohnung mit (überraschenderweise) sehr hoher Luftfeuchtigkeit, fast immer über 60%, oft über 70%, selten auch mal über 80%.
vermutete Ursachen der hohen Luftfeuchtigkeit:
Neue, moderne Fenster in einem nicht so neuen, (vermutlich) ungedämmten Gebäude. Kein Lüftungskonzept außer Fensterlüftung.
Baufachleute vermuten, dass Innenputz/Wände immer einen Teil der Feuchte speichern und nach jedem Lüften wieder an die Raumluft abgeben, weshalb nach dem Lüften die Luftfeuchtigkeit immer wieder ansteigt, egal ob mit oder ohne Personen in der Wohnung.
An einigen Wänden trocknet die gemalerte Rauhfasertapete an den Stößen nicht und das seit dem Tapezieren und Malern Anfang Februar. Dies betrifft, soweit bis jetzt festgestellt, eine Innenwand und eine Außenwand. Andere Wände sind m.W. hingegen nicht betroffen. Ein solcher betroffener Stoß kann dabei von oben bis unten fast durchgehend oder auch nur teilweise feucht sein.
DIE FRAGEN
Ist die bleibende Feuchtigkeit der Tapeten an den Stößen (einzig) mit den o.g. Ursachen der hohen Luftfeuchtigkeit zu erklären?
Oder haben die feuchten Tapetenstöße eher andere Ursachen? Welche könnten das sein?
Warum sind nur die Stöße feucht?
Kann man die Tapeten doch noch (dauerhaft) trocken bekommen? Wie?
DANKE
im Voraus für die Auskünfte
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