Stellt euch folgendes vor:
ihr betretet zum ersten Mal die Neubauwohnung, die ihr später kaufen werdet.
ihr seht euch an und es ist klar: DIE IST ES
ein großer Koch-/Wohn-/Essbereich und zwei Zwimmer.
intuitiv haben beide sofort dasselbe Gefühl welches der beiden Räume das Schlaf- und welches das Arbeits-/Gäste-/Spiel&Spaß - Zimmer werden soll
sooooo.....nun beim Planen wird aber immer deutlicher klar: die Raumgegebenheiten, die Grundrisse sprechen das genaue Gegenteil:
ein Schlafzimmer wäre viel besser und leichter im von uns angedachten Arbeitszimmer einzurichten und umgekehrt!! beide Räume sind fast gleich groß, aber eben völlig anders im Grundriss....
ich weiß ihr würdet euch mit einem Plan und detaillierter Problemstellung leichter tun - aber ich kann vorerst nichts liefern (hole ich nach!)
es geht mir aber grundsätzlich darum:
mein Mann und ich haben uns intuitiv genau andersrum entschieden im ersten Moment als es vom architekten geplant war und als es - wie sich nun rausstellt - auch logisch ist.
welche Bedeutung soll ich dem beimessen??
machen wir einen Fehler wenn wir der "vernunft" folgen? habt ih schon mal aus praktischen Gründen Räume verlegt? sind wir nur nicht flexibel genug?
ich weiß die Frage mag lächerlich klingen...aber uns bereitet sie Kopfzerbrechen....
dazu kommt:
in 3-4 Jahren wollen wir Nachwuchs...spätestens dann würde unser "Wunschschlafzimmer" ohnehin dem Kinderzimmer weichen, da es der "ruhigste" Raum ist...
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