Huhu!
ja, die gute alte eiche.
hmm, nich ganz. Ein Cut ist IMMER mist. Das mit der Verbindung weiß ich nicht. Die Arbeitsplatte habe ich ausnahmsweise mal nicht selbst montiert.
gglg
Huhu!
ja, die gute alte eiche.
hmm, nich ganz. Ein Cut ist IMMER mist. Das mit der Verbindung weiß ich nicht. Die Arbeitsplatte habe ich ausnahmsweise mal nicht selbst montiert.
gglg
Vielen Dank für die Antworten. Bisher steht 2:1 für Naturholz.
meine schwester hat eine naturholzarbeitsplatte,
für mich wäre das nichts. ich gehöre eher zu der fraktion die eine heiße pfanne mal eben runternimmt, etwas ablöscht etc... und die pfanne in der hektik auf die arbeitsfläche stellt. eine holzarbeitsplatte wäre bei mir also wohl mit schwarzen brandflecken in form der jeweiligen töpfe und pfannen verziert
würde wenn die qual der wahl besteht immer zu granit raten, oder je nach gewünschter optik zur betonarbeitsplatte. höre da auch nur gutes. da sollte es so bei 300 euro den laufenden meter losgehen.
je nach finish und ob wasser geschliffen etc... kann das aber auch um einiges höher liegen.
mfg Alex
Ohja!
So betonarbeitsplatten sehen einfach klasse aus! Leider sind die leichten alternativen nicht so schön. ((
gglg
Zu Naturholz-Arbeitsplatte:
1. Ich kann mich den Ausführungen von Axel u.a. nur anschließen.
2. Meine Tochter,sehr ängstlich und unentschlossen,musste sich entscheiden,ob Naturholz oder Kunststoff.
3.Bei Ikea hatte sie eine Naturholzplatte gesehen (Eiche rustikal), die sie ganz toll fand. Jedoch der laufende Meter ca.120 € (sehr teuer).
4.Wir haben dann per Zufall eine alternativ-Lösung gefunden:Bei Obi gibt es Kunststoff-Arbeitsplatten von 19-49 € pro Meter. Es gibt aber auch Naturholzplatten von 3 Meter Länge,die komplett 79 € gekostet hat.Wir haben 2 Platten gekauft,die sogar noch im Frühlings-Angebot mit 10 % reduziert war.
Allerdings war die Ware II. Wahl,aber man konnte die besten Platten aussuchen.
Wobei die Ikea-Platten optisch von den Farben her teilweise sehr unterschiedlich waren.
5. Die Imprägnierung nach dem Einbau erfolgte durch ein für Naturholz-Arbeitsplatten geeignetes Ölpräperat. Man könnte auch gutes Olivenöl verwenden.
Meine Tochter ist vollends zufrieden!!! Es gibt natürlich Meinungen,die genau das Gegenteil behaupten.
Liebe Grüße
Tilla
Jedoch der laufende Meter ca.120 € (sehr teuer). Die wir ausgesucht haben liegen bei ca. 500 laufenden Meter. Und deshalb ist es mir eben so wichtig Erfahrungswerte von Anderen zu hören.
Danke Tilla, es beruhigt schon einwenig positive Dinge zuhören, wenn gleich es noch 50/50 steht.
Und ein Dank natürlich auch an die Anderen :-)
die frage ist doch, was entscheidend ist.
wird die holzarbeitsplatte nur aufgrund der optik in betracht gezogen spricht doch nichts gegen einen kauf. soll dann ja hauptsächlich dem optischen genüge tun.
das die nicht gerade unempfindlich ist, es flecken, macken, abrieb, kratzer etc... etc.. geben kann und wird ist ja keine neue erkenntnis.
hier wird es leute geben die keine probleme hatte, wirst aber auch sicher ettliche finden die dir von wasserflecken oder kratzern und macken vorheulen.
da ist dann die frage was gewünscht ist und wie der preisliche rahmen aussieht.
ob da ein paar tausend für stein, granit etc... drin sind oder ob holz/kunsttoff die lösung ist.
Bist du dir mit dem Ikeapreis sicher Tilla? Der erscheint mir sehr hoch.
Wir haben die [URL="http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/10123675#/40123674/"]hier[/URL], das sind die einzigen die ich von Ikea kenne (ca. 57€ der lfM). Wir haben unsere Küche ja liefern lassen, aber die Mädels und Jungs im Küchenstudio hatten uns versprochen, dass die Arbeitsplatten recht ähnlich in der Farbe geliefert werden (war dann auch so, ich hatte mir nur vorher ausgedungen, dass das für mich ein Reklamationsgrund sein könnte).
Den Rest hat das Holzöl egalisiert.
500 € den laufenden Meter für Nussbaum, das wäre mir zuviel Kohle gewesen (die Eiche hat ja mal gerade ein 9tel gekostet), natürlich jeder wie er kann und will....eigentlich mag ich ja zumindest was Küchen angeht den Gebrauchsspurenlook gerade bei Arbeitsplatten...allein ich "darf" nicht. So habe ich halt noch ein großes Reststück Eiche, auf dem darf ich mich austoben....sprich schneiden hacken usw....Klar hat das nach zwei Jahren einiges an Gebrauchsspuren aber längst nicht so viele wie vorher angenommen. Dieses wird übrigens einmal im halben Jahr mit Paraffinöl getränkt, wie auch die Arbeitsplatten ungefähr in diesem Rhythmus gepflegt werden, ansonsten nur feucht gewischt.
Ob ich "panisch" wäre, wenn ich wüßte, dass der lfM so teuer ist Ich weiß es nicht, nehme es aber mal an.
Stein wäre mir persönlich zu kalt und der Vorteil des überall heiße Töpfe abstellens hebt sich für mich da auf wo alles was drauffällt garantiert kaputt ist.
Geändert von Sternekoch (06.08.2011 um 00:46 Uhr)
damit du die stein/granitplatte kaputt bekommst muss du nen topf aber schon mutwillig draufschlagen oder einen hammer zur hilfe nehmen.
das ein glas kaputt geht wenn man es aus 30-40 cm fallen lässt ist klar.
da ist dann aber auch nur das glas kaputt, der stein sieht aus wie neu.
So meinte ich das auch Alexander....nicht, dass der Stein kaputt wäre
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