[URL="http://www.malerlexikon.de/lexikon/kn/klmn/schleif.htm"]Nassschleifen[/URL]
Nassschleifpapier, hat einen anderen "Rücken" (wasserfest) und kann/sollte vor Gebrauch eingeweicht werden.
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Nassschleifpapier, hat einen anderen "Rücken" (wasserfest) und kann/sollte vor Gebrauch eingeweicht werden.
nassschleifpapier hat meistens einer körnung von 800. das reicht in der regel auch. es gibt aber auch 1200er.
wie schon gesagt ist es wasserfest. der vorteil mit dem wasser ist der, das sich aus wasser, dem sand und dem abrieb eine art schmierfilm ergibt, der ein noch feineres und glatteres ergebnis zulässt.
die nächste steigerung wäre dann spezielle schleifpaste. je nach untergrund gibt es da aber verschiedne pasten. eine sehr bekannte schleifpaste ist zum beispiel eine autolackpolitur. diese nimmt mikroskopisch kleine unebenheiten vom lack runter, damit er besser glänzt. diese schleifpaste nutze man in der regel mit einem filzaufsatz für bohrmaschiene oder man nimmt direkt eine poliermaschiene, wie man sie beispielsweise fürs auto verwendet.
ich werde wohl nach dem lackieren, dem trockenschleifen und dem nassschleifen noch zur schleifpaste greifen
boahhh, was man sich alles merken muss zu diesem Thema...
lieber Falk, ich wäre Dir sehr dankbar wenn Du fertig bist mit Deiner Arbeit und wieder etwas mehr Zeit hast, vor allen Dingen natürlich nach einem für Dich zufriedenstellendem Ergebnis - wenn Du dann die ganzen Arbeiten die Du durchgeführt hast mit dem entsprechenden Material was Du dazu verwendet hast noch einmal kurz zusammenfassen könntest...
ich weiß dass Du ein excellenter Handwerker mit vielseitigen Fähigkeiten bist ( wer Tipps und Tricks von Dir kennt weiß das genauso wie ich...) dazu mit einem Hang zum absoluten Perfektionismus...
ich würde mich absolut auf Dein Urteil und Deine Empfehlungen verlassen...
Oh vielen Dank Euch zwei, für die promte Antwort. . . ich hätte es ja auch mal googeln können ;-)
Da werde ich mich auf alle Fälle mal genauer informieren und gegebenenfalls dran ausprobieren.
lg Silvana
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