Dann mußt du natürlich an alle Eventualitäten denken. Es nutzt dir weder eine Dusche noch eine Wanne im ersten Stock was wenn du keine Treppen mehr steigen kannst im Alter. Also am Besten eine Wanne oben und eine Dusche in der Gästetoilette im EG.
Dann mußt du natürlich an alle Eventualitäten denken. Es nutzt dir weder eine Dusche noch eine Wanne im ersten Stock was wenn du keine Treppen mehr steigen kannst im Alter. Also am Besten eine Wanne oben und eine Dusche in der Gästetoilette im EG.
in meinem letzten Haus, hatte ich die Wanne nur mit der kurzen Seite an der Wand, aus meiner Erfahrung hat jeder seine Schokoldenseite, wenn er nicht mehr ganz so fit ist
Nutzt aber auch nichts, wenn man wirklich nicht mehr kann, da ist ne Wanne mit lifter immer noch die beste Lösung für den älteren Menschen und den Pflegenden
Felicitas auch eine Dusche, selbst eine große Dusche, mit Sitz ist sch....... wenn man auf fremde Hilfe angewiesen ist, ich habe meine patienten solange es eben ging tägl. geduscht, nur hatte ich die a Karte gezogen, denn ich sah oft aus wie frisch gezoppt, im sommer ja noch egal aber im Winter wenig prickelnd, darum ich sehe im grunde nicht ein, das man sich in jungen Jahren bei der Planung eines Badezimmers nicht schon Gedanken machen sollte, was ist im Alter, da wird noch soviel finanzielle auf uns zukommen nd ehrlich gesagt statt eines anderen Badezimmers leiste ich mir dann lieber einen Treppenlift im eigenen Haus, denn bei den heutigen Materialien und entsprechender Pflege
hält ein Bad ewig, auch wenn es dann nicht mehr so modern ist, farbige Sanitäreinrichtungen hätte ich eh nie gekauft, bei weiß bin ich immer auf der sicheren Seite, wenn mal was ausgetauscht werden muß,
Ich könnte NIEMALS auf eine Badewanne verzichten. Finde eine Dusche alleine grausam. Wo bleibt da die Entspannung
Ich würde die Wanne nehmen
ich persönlich würde immer die Badewanne vorziehen :-)
Wie die anderen schon vielfach sagten: in der Wanne kann man auch duschen (es gibt z.B. Schiebetüren, die speziell für Badewannen konstruiert sind, um einen Teil der Badewanne als Dusche zu nutzen oder einfach ganz simpel einen Vorhang) - mit der Wanne vergibst du dir also keinerlei Möglichkeiten, mit der alleinigen Dusche allerdings schon.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, die Frage hat schon genügt
BADEWANNE!!!! Eindeutig! Die brauche ich wie die Luft zum atmen, isch habe doch sändig Rücken Schätzelein
Bei unserem kanpp über 3qm kleinen Bad hätte wohl jeder ne Dusche eingebaut......ich hab mich mit meiner Wanne durchgesetzt.
Mein ganz privater, kleiner Wellness-Rückzugs-Entspannungs-Lesebereich
Grüßle
Sigi
und wenns ums Älterwerden geht gibts auch welche mit Türe zum ein-und aussteigen....falls das noch Niemand gepostet hat.
Geändert von Wunderfitz (17.03.2011 um 23:04 Uhr)
Hier ist auch noch ein gelungenes Beispiel für ne Duschwanne..
[url=http://www.zimmerschau.de/room/26472/bad-mit-badewanne]Bad: Bad mit Badewanne - My sweet little home - Zimmerschau[/url]
Vor Kurzem haben wir uns ein Haus angeguckt, da hätten wir bei Kauf vor selbem Problem gestanden, denn das Bad war so komisch geschnitten daß leider nicht beides reingepaßt hätte.
Wenn würden wir auch eine Wanne nehmen und dort auch duschen.
Dann aber nicht mit einer Aufsatzwand...eher sowas wie Falk vorgeschlagen hat.
Sowas Ähnliches gibts sogar fürs Alter oder Rückenkranke (wie ich ...ich hätte nämlich meine Probleme immer über den Wannenrand zu steigen) mit einer Art Türe
[url=http://www.duscholux.com/de-de/raumloesungen/familie/piccolo-step-in-5/duschwaende-8/]Duschwände :: Duscholux[/url]
In diese Richtung hatten wir geguckt.
In unserer jetzigen Wohnung haben wir zwar ein recht kleines Bad, aber ich habe damals bei der Renovierung trotzdem beides separat einsetzen lassen...vorher hatte ich auch nur eine Wanne, in der ich dann auch geduscht habe.
Wir sind mit 52 und 49 Jahren jetzt auch schon in dem Alter,
wo wir Veränderungen auf die lange Sicht planen.
Wer mal eine Zeitlang Pflegefälle hatte,
der weiß am besten wo es im Alltag bei der Mobilität und der Selbstständigkeit hapern könnte.
Wenn für immer ändern, dann gleich angepasst.
Oder eben so planen,
dass weitere Änderungen in Sachen Alterskomfort machbar sind.
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